Im Mittelpunkt des Lateinunterrichts steht die Auseinandersetzung mit der lateinischen Sprache und Literatur. Dabei entwickeln sich Einsichten in Struktur und Semantik der eigenen und fremder Sprachen.

Durch die Beschäftigung mit der Antike wird den Schülerinnen und Schülern im Lateinunterricht die Fähigkeit vermittelt, sich mit Kernproblemen des soziokulturellen Lebens in Kontrast – und Kontinuitätserfahrungen auseinanderzusetzen.

Latein trainiert das analytische Denken, das Abstraktionsvermögen und die Konzentration. Durch die Übersetzungsarbeit profitieren Ausdruck und Sprachvermögen in der deutschen Sprache.

Lateinunterricht schafft zudem die Voraussetzungen für ein leichteres Erlernen moderner Fremdsprachen.

Besondere Aktivitäten

(Quelle: F. und G. Baumann: Alea iacta est. Kinder spielen Römer. Münster 1998.)

S. Feuerstein

K. Hannemann

L. Kober

Ch. Nissen

P. Piper

C. Schmidt (Leitung)